BSG Eutin - A TSV Ratekau2 |
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Spielanalyse TSV Ratekau 2 - BSG EUTIN
Aufstellung- BSG
S. Rüsch; H. Hagel; A. Knappe; S. Lunau; M. Apenbrink; K. Stiblewski; M. Beckmann; H. Malzkeit; S. Hüttmann; J. Brunstein; D. Palazzoni
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Auswechsler- BSG
Tore
2. Min 0:1 Tor: A. Knappe
13. Min 0:2 Tor: A. Knappe
28. Min 0:3 Tor: K. Stiblewski |
Mit einem ungefährdeten 3:0 Sieg kehrt die BSG aus Ratekau zurück. Bei stürmischen Winden erwartete Trainer Joachim Burmann in Ratekau ein knappes Spiel , da die Ratekauer immer nur knapp verloren hatten. Die Mannschaft setzte die Vorgaben des Trainers sofort um und bereits nach 2 Minuten stand es 1:0 durch Alexander Knappe. Dieser eroberte sich den Ball in der gegnerischen Hälfte , tanzte drei Gegenspieler aus und vollendete sicher. Im Minutentakt kamen die Chancen der BSG . In der 6. Min war es "Mo" Beckmann der einen Schuss nur knapp über das Tor setzte.In der 13. zog Alexander Knappe aus 16m ab und durch die Unterstützung der Windes und der schlechten Sicht des Torwartes schlug der Ball zum 2:0 ein. In der 16. Min hatte BSG Stürmführer Dominik Pallazzoni seinen ersten Auftritt. Sein Kopfball streichelte die Latte ging aber drüber. Nach einer halben Stunde dann der Auftritt des besten Spielers bei BSG. Ein Freistoß von Julian Brunstein sprang von Pfosten zu Pfosten. Alle starten den Ball an nur Kai Stiblewski schaltete. Er schnappte sich den Abpraller und drehte sich in Gerd Müller-Manier um 2 Gegenspieler und lochte ins lange Eck ein. Es stand 3:0 und das Spiel war praktisch entschieden. In der Halbzeit ermahnte Trainer Burmann noch einmal seine Jungens nicht nachzulassen. Gute 20.Minuten in der zweiten Hälfte konnte Ratekau jetzt mit Windunterstützung noch etwas mitspielen , ohne auch nur eine Chance heraus zuspielen. Dann übernahm die BSG wieder das Regiment und erarbeitete sich Chanchen im 5 Minuten Takt. Aber weder Dominik Pallazzoni noch Jan Henrik Malzkeit verstanden es die Überlegenheit in Tore umzumünzen. So kamen noch zwei Lattentreffer von Dominik und ein Pfostenschuß von Jan Henrick heraus. Als Kai Stiblewski in der 83. Minuten auch die letzte Chance liegen lässt mussten wir uns mit einem verdienten aber zu niedrigen 3:0 zufrieden geben. Ratekau sagte nach dem Spiel:" Es war einfach zu schnell für uns und wir haben verdient verloren." Dieser Aussage ist nichts hinzu zufügen.
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